Daniel Rihs

Reportage, 2017

Stelldichein der Kolosse

ZUG 6.9.2016. Die Tiere werden am Tag vor dem Markt nach Zug transportiert. Dort werden sie gewaschen, gewogen, gemessen, gefüttert und an ihren Schlafplatz im Stall gefüttert.

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Zug 8.9.2016. Internationale Angestellte des nahegelegenen Pharmakonzerns Jonhnson & Johnson besuchen den Stierenmarkt in ihrer Mittagspause.

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Zug 7.9.2016. Ein Besucher studiert am Stierenmarkt die sogenannten Pedigrees, die Abstammung der Vorfahren.

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Zug 7.9.2016. Am Stierenmarkt können Kinder Plastikkühe melken.

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Zug 7.9.2016. Siegerehrung am Siterenmarkt für Stier Kamillo von Nicole und Pascale Scheuber aus Disentis/Muster.

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Zug 7.9.2016. Am Morgen vor dem Markt sind die Tiere nervös. Viele Zuschauer sind sich der Gefahr, die von den Stieren ausgehen kann, nicht bewusst.

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Zug 7.9.2016. Am Morgen werden die Tiere gewaschen und für die Viehschauen schön gemacht.

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Zug 7.9.2016. Drei Generationen aus dem Toggenburg am Stierenmarkt: Jakob Raschle mit Sohn Ernst und Enkel Ruedi.

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Zug 8.9.2016. Erich Meier aus Grüningen ist zufrieden, er hat an der Auktion am Stierenmarkt mehrere Tiere ersteigert.

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Zug 7.9.2016. Der Stierenmarkt ist auch ein Volksfest mitten in der Stadt.

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Projektbeschrieb

Einmal im Jahr riecht es in Zug nach Landwirtschaft. Der Stierenmarkt ist ein Mix aus urchigem Brauchtum und heutigem Lifestyle.

Publikationsinformationen

Titel der Arbeit
Stelldichein der Kolosse
Publikation
Schweizer Landliebe
Ausgabe
4-2017
Seite(n)
5, 176 bis 186